In der Nelken-Apotheke stellen wir täglich individuellen Rezepturen für Sie her. Am häufigsten sind dies homöopathische Globuli oder Tropfen, spagyrische Mischungen, Teemischungen, Augentropfen, Salben, Cremes und Gele für die Haut sowie Kapseln.
Kathrin Ridder, Apothekerin und Inhaberin der Nelken-Apotheke
Das Herstellen individueller Rezepturen ist detailliert geregelt und wird regelmäßig überprüft, sodass für jede Rezeptur die gleiche Qualität sichergestellt ist wie bei einem Fertigarzneimittel.
Schritt 1: Vorbereitung
Als Erstes prüfen wir, ob die Bestandteile und Mengenangaben zusammenpassen und plausibel sind. Sind auch die Dosierung und die Verwendbarkeit richtig angegeben, sprechen wir von einer stimmigen Rezeptur. Falls wir Unstimmigkeiten feststellen, sprechen wir mit Ihnen oder Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt.
Schritt 2: Qualitätsprüfung
Jetzt gehen wir in den Rezepturbereich. Das sind spezielle Räume mit strengen Reinheitsvorschriften (z.B. müssen wir die Kleidung wechseln) Wir prüfen sämtliche Rohstoffe vor der Verarbeitung auf ihre Identität. Das Ergebnis dokumentieren wir in einem Prüfprotokoll.
Schritt 3: Herstellen der Rezeptur
Für jede Rezeptur gibt eine genaue Herstellungsvorschrift. Unsere erfahrenen und speziell ausgebildeten Mitarbeiterinnen messen die benötigten Bestandteile ab und verarbeiten sie wie in der Vorschrift angegeben weiter. Nach der Herstellung wird die Rezeptur in spezielle Behälter abgefüllt, z.B. in Tuben, Kapseln oder Dosierspender und anschließend mit einem Etikett beschriftet.
Schritt 4: Dokumentation
Wir dokumentieren bei jeder Rezeptur den Namen des Patienten und die verordnende Praxis. Außerdem halten wir Chargennummern der verwendeten Rohstoffe, genaue Menge sowie den vollständigen Herstellungsprozess fest. So können wir die Herstellung immer genau nachvollziehen und die hohen Anforderungen an die Qualität sicherstellen. Zum Schluss wird die Rezeptur von einer Apothekerin oder einem Apotheker nochmals geprüft und freigegeben.
Schritt 1: Vorbereitung
Als Erstes prüfen wir, ob die Bestandteile und Mengenangaben zusammenpassen und plausibel sind. Sind auch die Dosierung und die Verwendbarkeit richtig angegeben, sprechen wir von einer stimmigen Rezeptur. Falls wir Unstimmigkeiten feststellen, sprechen wir mit Ihnen oder Ihrer Ärztin/Ihrem Arzt.
Schritt 2: Qualitätsprüfung
Jetzt gehen wir in den Rezepturbereich. Das sind spezielle Räume mit strengen Reinheitsvorschriften (z.B. müssen wir die Kleidung wechseln) Wir prüfen sämtliche Rohstoffe vor der Verarbeitung auf ihre Identität. Das Ergebnis dokumentieren wir in einem Prüfprotokoll.
Schritt 3: Herstellen der Rezeptur
Für jede Rezeptur gibt eine genaue Herstellungsvorschrift. Unsere erfahrenen und speziell ausgebildeten Mitarbeiterinnen messen die benötigten Bestandteile ab und verarbeiten sie wie in der Vorschrift angegeben weiter. Nach der Herstellung wird die Rezeptur in spezielle Behälter abgefüllt, z.B. in Tuben, Kapseln oder Dosierspender und anschließend mit einem Etikett beschriftet.
Schritt 4: Dokumentation
Wir dokumentieren bei jeder Rezeptur den Namen des Patienten und die verordnende Praxis. Außerdem halten wir Chargennummern der verwendeten Rohstoffe, genaue Menge sowie den vollständigen Herstellungsprozess fest. So können wir die Herstellung immer genau nachvollziehen und die hohen Anforderungen an die Qualität sicherstellen. Zum Schluss wird die Rezeptur von einer Apothekerin oder einem Apotheker nochmals geprüft und freigegeben.
Spagyrik
PTA, Fachberaterin für Homöopathie, Aroma-Expertin, Spagyrik-Expertin, Heimbelieferung
Rezeptur
